Mittwoch, 1. September 2004
Wie erkenne ich einen guten Friseur?
figaro, 10:02h
Ist es Ihnen auch schon mal so gegangen: Sie kommen vom Friseur und Ihre Haare sind total versaut. Die Farbe stimmt nicht, der Schnitt ist schief und außerdem ist alles viel zu kurz! Welche Rechte haben Sie dann auf Schadenersatz und wie können Sie so eine Katastrophe vielleicht schon im Vorfeld vermeiden?
1. Salon:
Schon das äußere Erscheinungsbild des Salons sagt viel über die dort arbeitenden Friseure aus. Ein gut geführtes Geschäft erkennt man vor allem an einem modernen und pfiffigen Design und selbstverständlich an der dort herrschenden Sauberkeit.
2. Vorgespräch:
Ganz wichtig bevor der Friseur zur Farbe und zur Schere greift, ist ein ausführliches Vorgespräch. Ein echter Vollprofi kontrolliert zuerst die Beschaffenheit der Haare und bespricht anschließend den Frisurwunsch der Kundin. Hier kann es oft passieren, dass Kundenwunsch und Haarbeschaffenheit nicht zueinander kommen. Denn muss das Haar erst einmal auf Vordermann gebracht werden, kann erst beim nächsten Mal die neue Frisur in Angriff genommen werden.
3. Handwerkszeug:
Auch hier kann der Kunde oder Kundin genau erkennen, ob er in guten Händen ist. Denn ein guter Friseur kann immer nur so gut sein, wie auch sein Handwerkszeug. Denn mit verschmutzen Kämmen, alten Bürsten oder stumpfen Scheren lässt es sich kaum gut frisieren.
Quelle: www.mdr.de
1. Salon:
Schon das äußere Erscheinungsbild des Salons sagt viel über die dort arbeitenden Friseure aus. Ein gut geführtes Geschäft erkennt man vor allem an einem modernen und pfiffigen Design und selbstverständlich an der dort herrschenden Sauberkeit.
2. Vorgespräch:
Ganz wichtig bevor der Friseur zur Farbe und zur Schere greift, ist ein ausführliches Vorgespräch. Ein echter Vollprofi kontrolliert zuerst die Beschaffenheit der Haare und bespricht anschließend den Frisurwunsch der Kundin. Hier kann es oft passieren, dass Kundenwunsch und Haarbeschaffenheit nicht zueinander kommen. Denn muss das Haar erst einmal auf Vordermann gebracht werden, kann erst beim nächsten Mal die neue Frisur in Angriff genommen werden.
3. Handwerkszeug:
Auch hier kann der Kunde oder Kundin genau erkennen, ob er in guten Händen ist. Denn ein guter Friseur kann immer nur so gut sein, wie auch sein Handwerkszeug. Denn mit verschmutzen Kämmen, alten Bürsten oder stumpfen Scheren lässt es sich kaum gut frisieren.
Quelle: www.mdr.de
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