Mittwoch, 12. Januar 2005
Friseur und Film
figaro, 23:09h
Mein eifersüchtiger Friseur - Min misunnelige Frisør.
Regie: Annette Sjursen
Bent (Gard B. Eidsvold) wagt es nach zehn Jahren Treue zu einem anderen Friseur zu gehen. Frank (Björn Sundquist) fühlt sich nicht nur persönlich getroffen, seine Existenz steht auf dem Spiel. Ausdrucksstarke Komödie aus Norwegen, die auf dem Filmfestival Mannheim-Heidelberg überzeugen konnte.
Quelle: cineclub.de
Regie: Annette Sjursen
Bent (Gard B. Eidsvold) wagt es nach zehn Jahren Treue zu einem anderen Friseur zu gehen. Frank (Björn Sundquist) fühlt sich nicht nur persönlich getroffen, seine Existenz steht auf dem Spiel. Ausdrucksstarke Komödie aus Norwegen, die auf dem Filmfestival Mannheim-Heidelberg überzeugen konnte.
Quelle: cineclub.de
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Sonntag, 9. Januar 2005
figaro, 16:19h
Kassel Waldau
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Donnerstag, 6. Januar 2005
figaro, 21:23h
Kassel Wilhelmshöher Allee, Nähe Wehlheider Platz
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Sonntag, 2. Januar 2005
figaro, 22:58h
Schild von irgendeinem Friseurladen von ichweissnichtwo, fotografiert in einem Badezimmer, 2005.
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Samstag, 1. Januar 2005
figaro, 23:26h
Kassel, Leipziger Str. / Brücke
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Donnerstag, 30. Dezember 2004
... was sind das für Aussichten für Friseure
figaro, 11:59h
entdeckt in Kassel 2004
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Mittwoch, 29. Dezember 2004
Information - Idee - Wissen für die Friseurbranche
figaro, 01:45h
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figaro, 01:42h
Amsterdam 2004
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Dienstag, 28. Dezember 2004
Friseure der Zukunft - Dem Kunden Luxus bieten
figaro, 19:38h
Mehr als 63000 Friseursalons gibt es in Deutschland. In größeren Städten findet man oft drei an einer Ecke. Billig sind sie alle nicht. Viele haben schwer zu kämpfen: Immer weniger Kunden kommen, die Umsätze gehen zurück. Wer da im Wettbewerb noch mithalten will, muss sich ganz schön was einfallen lassen.
Früher beim Friseur: Das war das klassische Pflichtprogramm Waschen - Schneiden - Legen. Pieksende Haarnadeln, Trockenhauben, die die Kopfhaut fast verbrennen - diese Prozedur nimmt keine Frau mehr auf sich. Vom Besuch beim Figaro erwartet man sich mehr als nur Frisur. Wellness steht heutzutage an erster Stelle.
Clevere Haarschneider haben die Lust auf Luxus längst erkannt und bieten ihren Kunden zusätzlich zur Frisur fast alles, was man sich wünschen kann. Vom Kaffee über Leckereien bis hin zur ausgiebigen Kopfmassage.
Beispiel Berlin: Vor dreieinhalb Jahren wurde in der Friedrichstaße die Haargeneration Dzwikowski-Vietze eröffnet. Über 3 Etagen erstrecken sich die verschiedenen Bereiche des Salons inklusive Bar, Parfümerie und VIP-Lounge für prominente Gäste. Das Angebot reicht vom Cut-and-Go-Schnitt für 45 Mark, bei dem man sich die Haare selbst föhnt, bis zur Behandlung von Meisterhand. Der Kunde wird rundum verwöhnt.
Der Laden bildet seine Leute nicht mehr nur durch Friseure aus. Auch eine professionelle Kosmetikerin und eine Shiatsunistin unterrichten die Azubis. Die Überlegung: Der Markt sieht anders aus als der Berufsbildungsplan für Lehrlinge.
Neben der japanischen Massage verspricht den Kunden auch ein Lichtbad in der Farbe ihrer Wahl Erholung und ein gesteigertes Wohlbefinden.
Wer will, kann den Friseurbesuch auch gleich noch mit einer Kosmetikbehandlung verbinden.
Beispiel Köln: Im Salon "Transparenz - Zentrum für gesundes Haar" geht man von einem ganz eigenen Konzept aus: Jeder Mensch ist eigentlich schön, wenn er auch gesund ist. Hier soll die Kundin ein bisschen zu sich selber finden.
Bei Neukunden steht ein ausführliches Beratungsgespräch am Anfang. Dabei wird auch der Gesundheitszustand des Haares durch eine Kurzanalyse unter dem Mikroskop festgestellt (Preis: 250 DM).
Durch gesunde Ernährung, ein spezielles Shampoo auf natürlicher Basis und Bürsten, Bürsten, Bürsten soll das Haar zu neuer Kraft gelangen.
Wichtiger Bestandteil jeder Behandlung ist eine intensive Kopfmassage. Und das Extra-Angebot in diesem Salon: Tiefenentspannung nach der Cranio-Sacral-Methode, einer Therapieform aus Amerika. Zum Fallenlassen, so tief man sich nur fallen lassen kann.
Quelle: www.3sat.de
Früher beim Friseur: Das war das klassische Pflichtprogramm Waschen - Schneiden - Legen. Pieksende Haarnadeln, Trockenhauben, die die Kopfhaut fast verbrennen - diese Prozedur nimmt keine Frau mehr auf sich. Vom Besuch beim Figaro erwartet man sich mehr als nur Frisur. Wellness steht heutzutage an erster Stelle.
Clevere Haarschneider haben die Lust auf Luxus längst erkannt und bieten ihren Kunden zusätzlich zur Frisur fast alles, was man sich wünschen kann. Vom Kaffee über Leckereien bis hin zur ausgiebigen Kopfmassage.
Beispiel Berlin: Vor dreieinhalb Jahren wurde in der Friedrichstaße die Haargeneration Dzwikowski-Vietze eröffnet. Über 3 Etagen erstrecken sich die verschiedenen Bereiche des Salons inklusive Bar, Parfümerie und VIP-Lounge für prominente Gäste. Das Angebot reicht vom Cut-and-Go-Schnitt für 45 Mark, bei dem man sich die Haare selbst föhnt, bis zur Behandlung von Meisterhand. Der Kunde wird rundum verwöhnt.
Der Laden bildet seine Leute nicht mehr nur durch Friseure aus. Auch eine professionelle Kosmetikerin und eine Shiatsunistin unterrichten die Azubis. Die Überlegung: Der Markt sieht anders aus als der Berufsbildungsplan für Lehrlinge.
Neben der japanischen Massage verspricht den Kunden auch ein Lichtbad in der Farbe ihrer Wahl Erholung und ein gesteigertes Wohlbefinden.
Wer will, kann den Friseurbesuch auch gleich noch mit einer Kosmetikbehandlung verbinden.
Beispiel Köln: Im Salon "Transparenz - Zentrum für gesundes Haar" geht man von einem ganz eigenen Konzept aus: Jeder Mensch ist eigentlich schön, wenn er auch gesund ist. Hier soll die Kundin ein bisschen zu sich selber finden.
Bei Neukunden steht ein ausführliches Beratungsgespräch am Anfang. Dabei wird auch der Gesundheitszustand des Haares durch eine Kurzanalyse unter dem Mikroskop festgestellt (Preis: 250 DM).
Durch gesunde Ernährung, ein spezielles Shampoo auf natürlicher Basis und Bürsten, Bürsten, Bürsten soll das Haar zu neuer Kraft gelangen.
Wichtiger Bestandteil jeder Behandlung ist eine intensive Kopfmassage. Und das Extra-Angebot in diesem Salon: Tiefenentspannung nach der Cranio-Sacral-Methode, einer Therapieform aus Amerika. Zum Fallenlassen, so tief man sich nur fallen lassen kann.
Quelle: www.3sat.de
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figaro, 19:33h
Besigheim 2004
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