Der Friseurladen

Ein Projekt der Optischen Anstalten
Dienstag, 10. August 2004
Schuppen
Forschungsergebnissen zufolge werden Schuppen durch die Einwirkung bestimmter Mikroorganismen bei Störungen der obersten Hautzellenschicht verursacht.

Im normalen Zustand stößt die Kopfhaut täglich Zellen ihrer Oberfläche ab, die in einem Erneuerungszyklus automatisch ersetzt werden. Bei intakter Funktion der Talgdrüsen erhält gesundes Sebum die Hornschicht der Oberhaut geschmeidig und ermöglicht die Bildung eines gesunden Säuremantels auf der Haut. Dieser Säuremantel hemmt die Vermehrung von Bakterien und Pilzen.

Das heißt: Mikroorganismen können auf gesunder Kopfhaut keine Schuppen verursachen. Bei folgenden Störungen der Oberhaut kann es zur Schuppenbildung kommen:


1. Durch Erbanlagen verursachte Unter- oder Überfunktion der Talgdrüsen mit Verhornungsstörungen der Kopfhaut.
2. Die Erkrankung innerer Organe oder die Störung ihrer Funktion.
3. Nebenwirkung von Medikamenten.
4. Streß, Überbelastung der Nerven und psychische Probleme.
5. Auslaugen und Austrocknen der Kopfhaut durch ungeeignete Pflegemittel. Bakterien und Pilze


Bei den genannten Störungen der Kopfhaut ergibt sich ein günstiges Milieu für das verstärkte Wachstum von Mikro-Organismen.


Bakterien und Pilze treten verstärkt auf und wirken zerstörend auf die schutzgebende Hornschicht. Die ständig gestörte Kopfhaut reagiert mit verstärkter Verhornung (als Selbstschutz), um ihre Schutzfunktion gegenüber den Angreifern (Mikro-Organismen) zu verstärken. Diese provozierende Verhornung kann 8 bis 10 mal so stark sein wie bei normaler Kopfhaut. Die Hornzellen häufen sich dann verstärkt an und lösen sich ab. Man nennt sie dann Schuppen.

Um die Schuppen verschwinden zu lassen, muß man den normalen Prozeß der Zellerneuerung und die Schutzfunktion des Säuremantels wieder herstellen.Aus diesem Grund fragen Sie Ihren Friseur, dieser hilft Ihnen gerne weiter!


(Quelle:www.friseur.com) Tipp von e-bildwerke.de, danke!

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Montag, 9. August 2004


Melsungen 2004

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Fettige Haare
Seborrhoe ist eine gesteigerte Funktion der Talgdrüsen durch Veranlagung. Sowohl Kopfhaut als auch Gesichtshaut erscheinen fettig. Die Zusammensetzung des seborrhoeischen Sebums ist gegenüber dem normalen Sebum verändert. man unterscheidet 3 Entwicklungsstufen der Seborrhoe:


1. Einfache Seborrhoe...leichte Fälle, fettig nach 8 Tagen.
2. Ölige Seborrhoe...bereits nach 2-3 Tagen fettig.
3. Irreversible Form...nicht mehr umkehrbar. Die Seborrhoe, bei der das Haar bereits nach einem Tag wie in Fett gebadet aussieht.


Die übermäßige Absonderung der Talgdrüsen kann unter anderem durch androgenetische Störungen (männl. Geschlechtshormonstörung) ausgelöst werden und hat einen ästhetischen Nachteil auf das Gesamtbild der Haare.

Diese Störung kann auch die Ursache für auftretenden Haarausfall sein. Vorläufer ist jeweils der seborrhoeische Zustand der Kopfhaut.

Vegetative Störungen sowie unsachgemäße Pflege können das Hautbild und auch den Haarzustand noch verschlechtern. Auch bei Seborrhoe kann das Haar selbst durch Störungen im Keratinaufbau trocken sein. Trockenes, angegriffenes Haar wird häufig hervorgerufen durch äußere Beanspruchung wie z. B. Sonne oder chemischen Behandlungen.

Zu heißes Fönen oder nicht richtige Pflege von angegriffenem Haar können zu Schädigungen führen.


(Quelle:friseur.com)

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Sonntag, 8. August 2004


Melsungen 2004

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Frisuren und Gesichtsformen
Rundes Gesicht:
Lassen Sie einige Haarfransen auf das Kinn fallen, glätten Sie langes Haar, um das Gesicht weniger rund erscheinen zu lassen. Glattes Haar macht Ihr Gesicht schmaler als gewelltes Haar. Wenn Sie sich einen Kurzhaarschnitt wünschen, wählen Sie einen wirklich kurzen. Normalerweise sind lange Haare besser geeignet. Ein Pagenkopf in Kinnlänge kann Ihr Gesicht ganz besonders rund wirken lassen. Vermeiden Sie symmetrische Frisuren. Ein langes Pony kann auch sehr schön aussehen. Ein Mittelscheitel ist nicht geeignet.

Herzförmiges Gesicht:
Probieren Sie eine Frisur mit weich fallenden, langen Fransen. Ein Seitenscheitel und ein Pony kaschiert die Stirn. Ein Pagenkopf in Kinnlänge ist eine andere Möglichkeit. Aber vermeiden Sie die Mitte betonende Schnitte.

Rechteckiges Gesicht:
Weiche, nicht-geometrische und lockere, gewellte Frisuren eignen sich am besten. Damit das Gesicht kürzer wirkt, empfiehlt sich ein Pony. Vermeiden Sie kurz geschnittenes Haar. Ein Seitenscheitel ist auch empfehlenswert.

Längliches Gesicht:
Wählen Sie Frisuren in Kinnlänge - längeres Haar lässt Ihr Gesicht lang und schmal erscheinen. Ponyfrisuren lassen ebenso das Gesicht weniger lang erscheinen.

(Quelle: www.beauty-ratgeber.de)

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Samstag, 7. August 2004


Amsterdam 2004

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Freitag, 6. August 2004


Duisburg 2004

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Donnerstag, 5. August 2004
Haare waschen
Zweimal in der Woche, oder doch lieber jeden Tag? Wie oft soll man sich die Haare waschen. Und wieviel Shampoo wird gebraucht. Manch einer leert eine ganze Flasche in der Woche. Andere kommen damit "ewig" aus. Wie man ein Shampoo richtig bzw. ausreichend anwendet, darüber gibt es vielfach große Unsicherheit.

Von Kirsche bis Pflaume - die Größe des Shampookleckses richtet sich nach der Haarlänge.
Am besten ist, wenn Sie sich vor der Haarwäsche zunächst einmal die Haare kämmen. Dann müssen Sie die Haare ganz naß machen, bevor Sie das Shampoo anwenden. Sind die Haare tropfnaß, dann verteilen Sie, je nach Haarlänge, ein kirschgroße bis pflaumengroße Menge Shampoo im Haar. Schäumen Sie das Haar gut durch. Das geht, wenn Sie die Haare vorher gut naß gemacht haben. Auch die Kopfhaut können Sie leicht massieren. Danach das Shampoo gründlich ausspülen.


Den zweiten Waschgang weglassen - Ihre Kopfhaut wird es Ihnen danken.

Ein zweiter Waschgang ist nur erforderlich, wenn die Haare schmutzig sind, oder wenn Sie sie nur ein- bis zweimal pro Woche waschen. Wer seine Haare täglich, oder jeden zweiten Tag wäscht, der kann auf einen zweiten Waschgang verzichten. Dann sind die Haare normalerweise noch nicht schmutzig. Außer, man hat eine entsprechende Arbeit und ist ständig Staub und Schmutz ausgeliefert. Ansonsten sollte man auf die zweite Haarwäsche lieber verzichten.

Nur fettiges Haar muß häufiger gewaschen werden.
Und wie oft soll man sich die Haare waschen. Dafür gibt es eigentlich keine Regel. Meistens findet das jeder selbst heraus. Nur bei fettigem Haar ist eine häufigere Haarwäsche wirklich erforderlich. Ansonsten ist eine tägliche Haarwäsche nicht notwendig, um die Kopfhaut nicht überzustrapazieren.

(Quelle: www.medizininfo.de)

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Amsterdam 2004

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Mittwoch, 4. August 2004


Amsterdam 2004

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