Der Friseurladen

Ein Projekt der Optischen Anstalten
Mittwoch, 1. September 2004
Wie erkenne ich einen guten Friseur?
Ist es Ihnen auch schon mal so gegangen: Sie kommen vom Friseur und Ihre Haare sind total versaut. Die Farbe stimmt nicht, der Schnitt ist schief und außerdem ist alles viel zu kurz! Welche Rechte haben Sie dann auf Schadenersatz und wie können Sie so eine Katastrophe vielleicht schon im Vorfeld vermeiden?

1. Salon:
Schon das äußere Erscheinungsbild des Salons sagt viel über die dort arbeitenden Friseure aus. Ein gut geführtes Geschäft erkennt man vor allem an einem modernen und pfiffigen Design und selbstverständlich an der dort herrschenden Sauberkeit.

2. Vorgespräch:
Ganz wichtig bevor der Friseur zur Farbe und zur Schere greift, ist ein ausführliches Vorgespräch. Ein echter Vollprofi kontrolliert zuerst die Beschaffenheit der Haare und bespricht anschließend den Frisurwunsch der Kundin. Hier kann es oft passieren, dass Kundenwunsch und Haarbeschaffenheit nicht zueinander kommen. Denn muss das Haar erst einmal auf Vordermann gebracht werden, kann erst beim nächsten Mal die neue Frisur in Angriff genommen werden.

3. Handwerkszeug:
Auch hier kann der Kunde oder Kundin genau erkennen, ob er in guten Händen ist. Denn ein guter Friseur kann immer nur so gut sein, wie auch sein Handwerkszeug. Denn mit verschmutzen Kämmen, alten Bürsten oder stumpfen Scheren lässt es sich kaum gut frisieren.

Quelle: www.mdr.de

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Dienstag, 31. August 2004


Amsterdam 2004

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Sonntag, 29. August 2004


schiauliai, litauen 2004.

kirpykla heißt friseur. ein männerhaarschnitt mit der maschine und sehr sauberes nachschneiden mit schere und rasiermesser (vor der benutzung sorgfältig desinfiziert) kostet 7Lt, das sind etwa 2eur. das durchschnittliche monatsgehalt in litauen beträgt ca. 300eur, ein halber liter bier kostet ca. 0,80eur.

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Samstag, 28. August 2004
Friseurnamen
Einfallsreichstum oder manchmal einfach nur blööd - eine Auswahl der auffälligsten Namensgebungen für einen Friseurladen.

B E R L I N

the unknown friends
salon-fähig
Frisör Narziß
Venus Frisör
Atmosphair
CreHaartiv
über kurz oder lang
Headline
Haargenau Ihr Stiel
Haarem
Haarlekin
HaaRTRICK
Hai-Way
Hairlich
Haut & Haar
Hin & Hair
Mata Haari
Salon des Herrn
Schnittpunkt
Schnittstelle
haargenau und schnittig
locke und welle
hair und mehr
über kurz und lang
haartick
haareszeiten
inch by inch
mata haari
hin und hair
haut und haar
hairlich
coiffeur yüksel
delicut
müllers haarbüro


F R A N K F U R T

Schnibbelstubb
Abschnitt
Haargenau
Kopfsalat
Schamlos
Berts Haarerlebnis
Struwwelpeter
Breitschädel
Fön-x
Freudenhaus
Talking Heads
Hairlights
Die Zwei
Sie und Er
Shamtwo


F R I E D B E R G

elementHaar


H A M B U R G

Haarscharf
Capillus Friseure
Engelshaar
Kammback Hamburg e.V. Haar-Treff-Punkt
Kinki
Köpfe
Kurz und Schmerzlos
Lady und Mister
Salon Scherenschnitt
United Haartists
Verlockung


K A S S E L

Hairkules - der stärkste Friseur Kassels
Haartürlich
Head Couture
Hairibo
Natalie's Schnittstelle
Lückenlos u. Bildschön
Schicky-Micky


K Ö L N

Babara´s Barber Shop
Albino
Mecky Intercoiffeur
Haarvision
Haarzauber
Haarpracht
Haarmonie
Haar-Dynamic
Haarem
Haareffekt
Haarley
Headwork
Hairstyler´s Heaven
Blickpunkt Frisur
o'haara
Philhaarmonie
wunderschön


L Ü B E C K

Mobil Mouse Hair Dream
HeadHunter
Salon Haarbarium
Kopfart
Tausendschön
Vier Haareszeiten


M Ü N C H E N

A'HA Friseur
ExpoOrga Design Haar
Die Haarkünstler
ART OF HAIR
Authentic Kopfraum
Friseurstudio Haar-Monie
fön-x
GLÜCKSSTRÄHNCHEN
haarwerk
HAIR-AFFAIR HAUG
MANUS IN HAIR
MINX Hair Aid
MOLOTOW HAARDESIGN
Scalp
SNIPPINGS
HAAR GENAU
hairGott
Kaiserschnitt
Heimservice Haarleluja
El Corte
Frisurenkiste
Gemüseladen
Hairpeople
Intercoiffure (sowas wie Intershop?)
Messerklinger
Wallmeier Hair
Friseurstub´n Adelheid
Frisureneckerl
Rapunzel
Die Haarmeister
Haar und Moritz
Great Lengths
Cut & Curl
Talk about Heads
Kotz
Spiegelbild
Frisuren Schachterl Lissy
Haar-monie


P A D E R B O R N

Haarfein
Kopfarbeit
Martin's Schnippelstübchen
Salon Haargenau
Schnipp Schnapp
Schnittstelle
Um Haaresbreite


S T U T T G A R T

Haarlekin
Abschnitt
Haarline
Typ-Gerecht
Vanity Hair


W I E N

GmbHaar
Haarem
Fortschnitt
Abschnitt
fräulein frisöse

(Quelle: www.alles-bonanza.de)

unter Mitwirkung der e-bildwerke, danke!

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Samstag, 28. August 2004
Vom Friseur der Stars zum Starfriseur
Hanseatische Lebensart: Im Gespräch mit Gerhard Meir, Promifriseur, Kolumnist und Buchautor

von Deborah Knür

Seine Stimme dröhnt durch den hinteren Teil des Salons. Nicht barsch, aber fordernd. Keinen Aufschub duldend. Und Widerspruch schon gar nicht. Ein Despot ist Gerhard Meir trotzdem nicht. Kein bisserl, wie er sagen würde. Charmant vielmehr, das schätzen seine Kundinnen neben seinen Schnittkünsten vielleicht am meisten.

Meir ist ein Phänomen. Auch wenn Gloria ihm noch heute nachhängt, mit der er Ende der Siebziger gemeinsam durch die Discos zog, und deren Turmfrisur ihn einst zum Promifigaro avancieren ließ - längst ist der 58-Jährige über den Status des Münchner Bussi-Friseurs hinausgewachsen. Der Star-Coiffeur ist selbst zum Star geworden, zu einem ernst zu nehmenden, wohl gemerkt.

Die einschlägigen Hochglanzblätter liefern allwöchentlich die Beweise in gedruckter Form. Obwohl er sich schon seit geraumer Zeit auf Partys rar gemacht hat ("Ich gehe nicht mehr auf jede Telefonzelleneröffnung"), hat er dennoch eine dauerhafte mediale Präsenz. Denn Meir wird um seine Meinung gebeten. Nicht nur zur Haarfarbe des Kanzlers.

"Wissen Sie, ich habe gelernt..., ich bin gestern aus Heiligendamm zurückgekommen und war davor in Zürich und dann der Reemtsma-Treff..., das sind doch sowieso immer die Leute, die ich überall sehe", sagt er in einem Tempo, das atemberaubend wie legendär ist. Seine Gedanken springen, die Sätze ebenso wie seine Ideen, ein scheinbares kreatives Chaos, das sich am Ende doch wie von Zauberhand zur Einheit fügt. Zum Medientreff ist er dann übrigens tatsächlich nicht mehr hingegangen.

"Ich bin mit Leib und Seele Friseur", sagt er, und man glaubt ihm, was anderswo nach PR-Floskel klingt. Und ohne Atempause weiter: "Partys sind für mich schon lange nicht mehr das Wichtigste, ich habe jetzt eine super Privatbeziehung, so einen Private-Point, den gab es früher nie so richtig,... wir waren immer das Party-Couple,... vor fünf, sechs Jahren war ich auf allen Premieren, wo man gesehen wurde, das ist jetzt anders, jetzt sind Kunst und Kultur wirklich wichtig..." Und dann doch eine Atempause.

Hamburg hat ihn geprägt. Die hanseatische Mentalität vielleicht. Denn der Wandel kam auch mit dem Bezug der Wahlheimat Hamburg. Aber diese Liebe musste wachsen. "Am Anfang, vor 13 Jahren, hab' ich gedacht, ich werd wahnsinnig", sagt er und schmunzelt, "keiner unterwegs, alle bleiben zu Hause, hab' ich gedacht, bis ich begriffen habe, dass ein Essen mit acht Leuten viel mehr Emotionen hat". Die Münchner habe diese neue Erkenntnis am Anfang konsterniert. Aber München ist sowieso ein Thema für sich. Der ewige Konkurrent. Und dann die Sonnentage in diesem Jahr. Er sagt's nicht ohne Schadenfreude: "Acht mehr in Hamburg in diesem Sommer."

Zehn Jahre hat er seinen Salon im Atlantic gehabt, seit vergangenem Jahr residiert Le Coup im neuen Lifestyle-Haus am Mittelweg. Neben Clarins und über Kröncke Interior. Styling und Einrichtung. Eine Mischung, die Meir immer mehr auch in seinem Salon vereint. Neben der Bühne, auf der er mit Einrichterin Julia Korzilius Wohnideen wie szenische Bilder inszeniert, präsentiert er jetzt auch eine umfangreiche Buchauswahl. An vorderster Front des großen Tisches natürlich seine eigenen.

"Der Salon" und "Erzähl mir alles" sind die zwei Romane, die im kommenden Jahr verfilmt werden sollen, und der dritte ist bereits in Arbeit. "Es war einmal" ist der Arbeitstitel. Um Kunst und Kultur, um das eben, was in Meirs Leben jetzt so wichtig geworden ist, soll es gehen, um einen Boxkampf und einen Konzert-Impresario. Eine wilde Mixtur mit viel Fantasie und so manchem charmanten Seitenhieb, der ihm auch in seinen Kolumnen einen Heidenspaß bereitet, aber bei Meir nie unter die Gürtellinie geht. Was ihn auf andere prominente Autorenkollegen bringt. "Bohlen, Verona, das is' doch alles zu viel... diese Ammer-Gesellschaft...", sinniert er, obwohl Bohlen auf dem Weg zum Liebling der Nation gewesen sei, und er sein Marketingkonzept "sensationell" finde. "Aber die eigentliche Gesellschaft - der Vorhang vor ihr war in Hamburg schon immer dick, und jetzt ist er noch dicker."
Im nächsten Moment ist er aufgesprungen von dem Designerstuhl, eilt zu einer Kundin, die ihre frisch geschnittene schulterlange Haarpracht gerade mit einer Haarklammer hochstecken will. "Aufmachen", ruft er im Anflug, "aufmachen." Greift zur Schere und schneidet nach. Im Stehen. Ein gnadenloser Perfektionist.

"Und ein strenger Pedant", sagt er, setzt sich wieder und lächelt entschuldigend. Sachen einfach hinschmeißen, das gebe es auch zu Hause gar nicht. Da könne er richtig zickig werden. Die Disziplin ist ihm anerzogen. Der berühmte Schuss Lässigkeit, der auch seinen Stil ausmacht, gleicht vieles wieder aus. "Und die Kreativität", sagt er und wirbelt durch seine eigenen Haare.

Er braucht das. Dass immer etwas los ist. Das Pendeln zwischen Hamburg und München, wo er von mittwochs bis freitags ist. Er ist Stammgast in der 6.25 Uhr-Maschine. Freitagabend zurück. Seit zwölf Jahren macht er das, Gewohnheitssache. Der Ruhepool ist seine Wohnung, wo er Musik hört oder Freunde zum Essen einlädt, aber ungern telefoniert.

Und dabei könnte er sich, wie andere das schon lange tun, mehr um andere Dinge wie Marketing kümmern. Tut er aber nicht. "Schuster, bleib bei deinen Leisten, sag' ich immer", sagt er und schneidet weiter. Und zwar bei jedem. Egal, ob prominent oder nicht. Respekt vor den Kunden sei das. "Die zahlen schließlich dafür." Erstaunt sei da manche am Anfang in Hamburg gewesen, erzählt er, dass Meir bei ihr tatsächlich selbst zur Schere greife. Er braucht das, die Hektik, die Aktivität, das Selbermachen, ein bisschen Bodenständigkeit. Wie mit dem Licht. "Das muss ich manchmal selbst anmachen, dann weiß ich, dass der Laden meiner ist."

(Quelle: www.diewelt.de)

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Amsterdam 2004

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Mittwoch, 25. August 2004


Amsterdam 2004

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Haartypen: Haar ist nicht immer gleich Haar
Verschiedene Haartypen unter die Lupe genommen.

Normales Haar ist elastisch, leicht frisierbar, geschmeidig und hat eine natürliche Sprungkraft. Für diesen Haartyp eignen sich generell alle Frisuren.

Feines, dünnes Haar besitzt ein geringes Haarvolumen. Das Haar ist weich und dünn und es fehlt ihm an Kraft. Es lässt sich leicht formen, aber die Frisuren halten leider nicht lange. Vor allem lockere, duftige Frisuren passen zu diesem Haar, zum Beispiel Stufenschnitte. Pflegeprodukte sind bei diesem Haartyp unerlässlich, denn sie sollen die Haare locker und füllig machen, zum Beispiel ein Föhnschaum der das Haar nicht verklebt und beim Föhnen Volumen einbringt.

Fettiges Haar ist meist schon nach einem Tag nach dem Waschen strähnig und klebt zusammen. Schuld ist eine Überproduktion an Haarfett. Alle unkomplizierten Frisuren, die ein öfteres Waschen erlauben, sollten gewählt werden. Um das Nachfetten zu verlangsamen, gibt es spezielle Pflegeprodukte.

Trockenes Haar ist oft störrisch und dadurch, dass meist weniger Fett auf der Kopfhaut gebildet wird, wirken sie auch glanzlos. Vor allem rotes und dunkles Haar neigt dazu. Es hat kräftige Keratinfasern, die sich meist jeden Frisuren widersetzen. Bei diesem Haar ist der Schnitt das Wichtigste, damit es eine Form erhält. Darüber ist es für eine Pflege mit glanzgebenden und rückfettenden Substanzen dankbar.

Naturkrause Haare– egal ob stark gewellt oder fein gekraust – sind immer robust und kräftig. Dieses Haar ist meist trocken und dadurch, dass das Licht gebrochen wird sieht es auch glanzlos aus. Glanzsprays oder Glanzspülungen wirken dagegen Wunder. Es eignen sich alle Lockenfrisuren, die nicht zu stark gefönt werden müssen, zum Beispiel ein Stufenschnitt, der das schwerere Deckhaar kürzt und so alle Locken zur Geltung kommen. Am besten ist es, sie an der Luft zu trocknen und danach nicht mehr mit dem Kamm durch das Haar fahren, da es sonst aufgeplustert wird.

Quelle: www.kleinezeitung.at

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Dienstag, 24. August 2004


Amsterdam 2004

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„Jeder Tag ist der richtige, sich selber neu kennen zu lernen.“
Interview mit Guido Wagner, Friseur in Düsseldorf

Wo in Düsseldorf liegt Ihr Haarsalon?
Wir betreiben zwei Geschäfte in Düsseldorf mit ca. 30 Mitarbeitern. Ein Geschäft in der Stadtmitte, an der oberen Kö, und eines im Düsseldorfer Norden, im Stadtteil Golzheim.

An wen richtet sich Ihr Angebot?
Unser Angebot richtet sich an jede/n Frau/Mann, die/der Wert legt auf ein typgerechtes und gepflegtes Aussehen.

Welche Philosophie vertreten Sie mit Ihrem Salon?
„Jeder Tag ist der richtige, sich selber neu kennen zu lernen.“ Gerne verändern wir auch einmal einen zu festgefahrenen Stil, wobei das sogenannte „Up-date“ sich immer auf die Tragbarkeit und die Aktualität der jeweiligen Saison bezieht. In unserer Philosophie bauen wir sehr stark auf Trendsynergien, wie Haarschnitt und –farbe, wobei wir jedes Kundenergebnis als Unikat sehen. Es ist uns wichtig, zum Beispiel in ein Haar nicht einfach nur Strähnen hin-einzugeben, sondern ein individuelles auf den Haarschnitt abgestimmtes Farbbild zu erarbeiten, welches im Einklang zum Typ und zum Kundenwunsch steht.

Wie kam es zum Friseurberuf?
Ich stamme aus einer traditionellen Friseurfamilie. Bereits 1988 habe ich das Geschäft auf der Königsallee, im Herzen von Düsseldorf gegründet. Seit vielen Jahren präsentiert ich unsere Ideen im Fernsehen, in bekannten Frauenzeit-schriften sowie bei nationalen und inter-nationalen Hairshows und Seminaren.

Was tun Sie, um die neuesten Trends aufzuspüren?
Zum einen haben wir mindestens ein Jahr im voraus schon die aktuellen Informationen über die entsprechenden Modetendenzen in punkto Fashion und Make up. Zum zweiten beobachten wir natürlich aktuelle Lifestyle-Szenen wie z. B. Looks von Stars und Prominenten sowie Werbe-fotos. Aus diesen Einflüssen leiten wir für uns aktuelle und kommerzielle Trends ab.

Welche besonderen Highlights bieten Sie Ihren Kunden, um sich von der Konkurrenz abzuheben?
Wir sehen unsere Kunden ganzheitlich, d. h. dass wir neben Haarstyling auch Make up und Kosmetikdienst-leistungen anbieten. Des weiteren, wie unserer Philosophie zu entnehmen ist, steht die eingehende typgerechte Be-ratung bei jeder Bedienung im Vordergrund. Speziell für unsere Farbergebnisse haben wir eigene neue Techniken entwickelt, die sich optimal auf den jeweiligen Haarschnitt abstimmen lassen. Die Haarschnitte ihrerseits werden ent-sprechend der Wuchsrichtung und der individuellen Kopf-form geschnitten, wodurch wir der Kundin/dem Kunden zuhause ein leichteres Styling ermöglichen.

Was unternehmen Sie,
a) um Ihre Stammkunden weiterhin zufrieden zu stellen?
b) neue Kunden zu gewinnen?

Wir sehen einfach jede Kundin/jeden Kunden immer wieder neu. Durch bereits begeisterte Kunden gewinnen wir neue Kunden hinzu.

weitere Informationen

(Quelle: www.schwarzkopf-professional.de)

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